Eines der "typischen" Mi�brauchsb�cher. Sp�rliche Literaturangaben, ein paar Fallbeschreibungen, generalisierende Sprache. So lie�t man zu den Folgen sexuellen Mi�brauchs folgendes:
"Zu den m�glichen Folgesch�den geh�ren:"
[lange Liste von Sch�den]
"Zu betonen ist, da� alle diese St�rungen deutliche Hinweise auf eine vergangene oder gegen�rtige Mi�brauchssituation sein k�nnen (aber nicht m�ssen - all diese Symptome treten auch als Folge anderer St�rungen und Probleme von Kindern und Jugendlichen auf!)." (S.46-48)
Wer auf genauere Hinweise oder wenigstens Literatur zu diesem Thema hofft, wird entt�uscht - nichts.
�berhaupt findet sich kaum Zahlenmaterial. Lediglich Baurmanns Untersuchungen werden zitiert, au�erdem Rush Florence, die angibt, 70% der Prostituierten seien als Kinder sexuell mi�braucht worden.
Die einzige weitere Zahl, die sich im Buch findet, ist die magische Zahl 300000. Sie findet sich gleich 5 mal im Buch.