Jungen neigen dazu, negative Erfahrungen zu minimalisieren, zu verdrängen, sie umzudeuten oder positiv zu besetzen. Einige prahlen mit ihren Erfahrungen, aus dem Mißbrauch wird das "Privileg" einer "Einführung in die Sexualität". Wider das eigene Gefühl wird das "Abenteuer" den Freunden ausgeschmückt geschildert und als tolles Erlebnis verkauft.
[...]"Das Spektrum ihres Verhaltens reicht von einer betont 'männlichen' Körpersprache über verbale Angriffe bis hin zur Gruppenvergewaltigung; die Grenzen sind fließend, das Ausmaß entsprechend."