Wie Druck auf Wissenschaftler in Deutschland aussieht, kann man an den folgenden Ausz�gen sehen: vertreten sie die falschen Annahmen, werden sie als T�terlobby diffamiert.
Das Buch, indem sich dies findet, kann man als die "Bibel der Kindersch�tzer" bezeichnen - es ist das wohl am meisten erw�hnte Buch dieser Richtung. Der Stil erinnert an die "Prawda" oder das "Neue Deutschland" kommunistischer Zeiten. Die Prinzipien, nach denen die schwarze Liste der "T�terlobbyisten" aufgestellt wird, sind einfach: die von den jeweiligen Personen vertretenen Positionen passen nicht in das eigene ideologische Schema. Au�erdem gilt das Prinzip "guilt by association".
Interessanterweise ist jede Organisation, die die falschen ideologischen Pr�missen hat, sofort enttarnt, wenn man einem f�hrenden Mitglied P�dophilie vorwerfen kann. Obwohl es nat�rlich in jeder Organisation, auch in ihrer eigenen, P�dophile geben kann, wie die Autorin selbst schreibt. Parteilichkeit und Wachsamkeit sind oberstes Prinzip.
Wie aus dem Text hervorgeht, werden Verleumdungen dieser Art durchaus erfolgreich verwendet, um denjenigen, die andere Positionen vertreten, staatliche Gelder zu entziehen: