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Enders U. (Hrsg.)

Zart war ich, bitter war's

Kiepenheuer & Witsch, K�ln (1995)

U.a. Beitr�ge von:


Siehe einen Kommentar von Mike.

Weiterhin

[Spoden 1989 (S. 215)]

[Abel & Rouleau 1990]

Cover

Weitere Ausz�ge

[p.120] Betroffene M�dchen und Jungen identifizieren sich in der Regel mit dem Aggressor; sie entschuld(ig)en und idealisieren ihn - aus Angst und unterdr�ckter Wut. Der Ambivalenz der Beziehung des M�dchens/Jungen zum T�ter (zur T�terin) gerecht werden hei�t, ihr/ihm einen Schutzraum zu geben, in dem das Kind langsam lernen kann, negative Gef�hle zum T�ter - oder auch zur T�terin - zu artikulieren, Schmerz und Wut zuzulassen. Opfer brauchen parteiliche Hilfe statt Strafe. Sie d�rfen nicht dadurch bestraft werden, da� HelferInnen ihre Bindung an den Mi�braucher falsch einsch�tzen und die Loyalit�t des Opfers mit dem Aggressor irrt�mlich als Ausdruck einer positiven Beziehung zum T�ter (zur T�terin) bewerten.