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Ethnographische Resultate

Hier sammeln wir Resultate ethnographischer Untersuchungen.

Die meisten Kulturen sind gegen�ber p�dosexuellen Kontakten weitaus toleranter als die augenblickliche christlich-abendl�ndische, und insbesondere die amerikanische Kultur.

In vielen Kulturen wurden p�dosexuelle Kontakte nicht nur toleriert, sondern sogar gef�rdert. Nach �ber 500 Jahren kolonialer Unterdr�ckung durch die christlich-abendl�ndische Kultur, die insbesondere homosexuelle Kontakte stark unterdr�ckt hat, finden sich allerdings nur geringe �berreste.

Trotzdem existieren solche Kulturen immer noch. Das wohl bekannteste Beispiel sind die von Herdt intensiv untersuchten Samoa. Bei ihnen wird angenommen, da� Jungen zum Heranwachsen Samen ben�tigen.

Vom ca. 7. Lebensjahr an bis zur Pubert�t befriedigen alle Jungen �ltere oral und schlucken den Samen. Nach der Pubert�t werden die Rollen getauscht, und die Jugendlichen werden von den J�ngeren oral befriedigt. In der dritten Phase heiratet der Erwachsene und f�hrt ein "normales" monogames heterosexuelles Leben.

Siehe auch