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H�ufige Vorurteile
Inhalt:
P�dosexuelle Kontakte haben negative Folgen f�r das Kind.
Es ist extrem wichtig, zwischen gewaltfreien Kontakten in gegenseitigen
Konsens und sexueller Gewalt zu unterscheiden.
Unabh�ngig davon, wie Sie die einvernehmlichen Kontakte bewerten,
Sie mit Gewaltkontakten gleichzusetzen ist auf jeden Fall falsch:
- Sexuelle Gewaltkontakte
haben unbestritten sehr negative Folgen f�r das Kind. (Allerdings
werden diese von der �ffentlichen Meinung deutlich �bertrieben:
Sch�den treten nicht notwendigerweise auf und sind im Mittel nicht
schlimmer als bei anderen Misshandlungsformen wie k�rperliche und
emotionale Misshandlung.)
- Dass Konsens-Kontakte auch
negative Folgen f�r das Kind haben, ist zumindest sehr
zweifelhaft. Es wird zwar oft behauptet, viele Untersuchungen zeigen
jedoch das Gegenteil, oft sogar positive Folgen. Es besteht kein
Zweifel daran, dass negative Folgen weit geringer und seltener sind
als bei Gewaltkontakten.
- Gewaltkontakte verletzen das Recht des Kindes auf sexuelle
Selbstbestimmung, Konsens-Kontakte nicht.
(Mike)
Sex wird immer nur vom Erwachsenen in die Beziehung hereingetragen.
Weit h�ufiger als gew�hnlich angenommen ist das Kind
aktiv daran beteiligt.
[englische Quellen]
(Mike)
Die Schutzalter-Gesetze dienen lediglich dem Schutz der Kinder.
- Die Strafverfolgung
(polizeiliches Verh�r, Gerichtsverhandlung) stellt einen schweren,
gewaltsamen Eingriff in die Intimsph�re des Kindes dar.
- Sie ist oft mit traumatischen Folgen f�r das Kind verbunden.
- Die Strafandrohung zwingt zur
Geheimhaltung mit allen damit verbundenen Problemen.
- Sie f�hrt dazu, da� P�dophile "sicherere" Methoden suchen,
die normalerweise sehr viel schlimmer sind:
- viele anonyme Einmalkontakte anstelle eines festen Kontakts,
- Prostitution,
- Sextourismus,
- Pornographie
werden somit durch die Gesetze eher gef�rdert als verhindert.
Homosexuelle Kontakte sind schlimmer als
heterosexuelle.
Die Uraltthese von der Verf�barkeit zur Homosexualit�t ist
l�ngst zu den Akten gelegt. (Taucht aber ab und zu wieder auf).
Bei der Betrachtung der Folgen p�dosexueller Kontakte gibt es
deutliche Unterschiede
zwischen Jungen und M�dchen. Die Jungen reagieren weitaus positiver auf
sexuelle Kontakte.
[englische Quellen]