Bei pedosexuellen Kontakten homosexueller Art (also vor allem Beziehungen zwischen Männern und Jungen) ist die Befürchtung, das Kind könnte deshalb später homosexuell werden, weit verbreitet.
Hier ist jedoch wissenschaftlich klar erwiesen, daß dies nicht der Fall ist - selbst von ausgesprochenen Gegnern solcher Beziehungen wie z.B. Finkelhor wird diese Position vertreten.
Andererseits ist hier auch die moralische Position derer fraglich, die dies, wenn es denn der Fall sein sollte, als "Schaden" einstufen. (Hierzu als Beispiel ein Kommentar von Bleibtreu-Ehrenberg zu Mrazek)