Nach Schorsch Pädophile, nach anderen Quellen ist es eine eigene Perversion, während Pädphile eher nicht-pornographische Bilder bevorzugen.
Nach Schorsch besteht keine solche Ansteckungsgefahr. Von einer "Einstiegsdroge" kann man sicherlich nicht sprechen. Der Kreis der Pädophilen wird durch die Existenz von Kinderpornographie nicht vergrößert, jedenfalls nicht wesentlich.
In einem Klima, in dem nicht mal Sexualität an sich einigermaßen neutral diskutiert werden kann, scheint eine angemessene Diskussion der Folgen von Kinderpornographie für die beteiligten Kinder hoffnungslos.
Mehr als die übliche moralische Entrüstung ( Schorsch)ist normalerweise kaum zu erwarten.
Eine sehr interessanter Bericht über den Fall Daniel H..
Goyke & Schmidt 1998 beschreiben den Fall des Pornoproduzenten Sebastian Bleisch, mit Interview mit den von ihm gefilmten Jungs (Christian J., Matthias P., Andy K.)