Auch freiwillige sexuelle Beziehungen werden verfolgt. Dies wird mit verschiedenen Argumenten begr�ndet, die allesamt aber wenig �berzeugen. Lediglich das Fehlen von Vertretern der Gegenposition in den gew�hnlichen Medien l��t sie stark erscheinen.
Bemerkenswert ist, da� w�hrend der Verfolgung der Sexualkontakte niemand nach selbst einfachem Einverst�ndnis des Kindes fragt.
Andererseits zwingen manche der Argumente durchaus zum Nachdenken �ber einzelne Verhaltensweisen. Wenn sie auch nicht gen�gend Kraft haben, zu zeigen, da� alle sexuellen Beziehungen mit Kindern schlecht sind, zeigen sie doch, da� einige Verhaltensweisen, die bei Erwachsenen angemessen sind, bei Kindern fraglich werden:
Dies kann jedoch nicht eine Pauschalverurteilung aller Kontakte als unfreiwillig rechtfertigen.
Dies kann jedoch nicht ein Verbot sicherer Sexpraktiken rechtfertigen.
sind eine der interessantesten Methoden, um Wahrheiten aufzuzeigen, die bei abstrakter Beweisf�hrung schwerer nachzuvollziehen sind.
Die abstrakten Argumente, die gegen Sex mit Kindern angef�hrt werden, klingen als abstrakte Argumente oft ganz gut, auch wenn sie bereits auf dieser Ebene ihre Falschheit leicht bewiesen werden kann.
Durch Vergleiche mit anderen Lebensbereichen wird ihre Absurdit�t jedoch oft viel offensichtlicher.
Interessante Vergleiche sind:
Interessanterweise gibt es viel Streit um Definitionen. Insbesondere wird oft versucht, die Betrachtung eivernehmlicher Beziehungen dadurch auszuschlie�en, dass man f�r sie gar keinen Begriff zul�sst. Einvernehmliche Beziehungen nicht wirklich einvernehmlich, freiwillige nicht wirklich freiwillig, weil das Kind nicht zu informiertem Konsens f�hig ist. Wie in Orwells Neusprech, in dem die Diskussion �ber gewisse Ideen (hier einvernehmlichen Sex mit Kindern) dadurch verhindert wird, dass es kein Wort daf�r gibt.